#smrgSAHAF Filmspiegel, Ein Brevier aus der Welt des Films ( Mit 236 Tafelbildern und 32 Textzeichnungen ) - 1941

Kondisyon:
Çok İyi
Stok Kodu:
1199071356
Boyut:
14x21
Sayfa Sayısı:
310 s.
Basım Yeri:
Wien
Baskı:
1
Basım Tarihi:
1941
Kapak Türü:
Ciltli
Kağıt Türü:
Enso
Dili:
Almanca
Kategori:
0,00
1199071356
457258
Filmspiegel, Ein Brevier aus der Welt des Films ( Mit 236 Tafelbildern und 32 Textzeichnungen ) -        1941
Filmspiegel, Ein Brevier aus der Welt des Films ( Mit 236 Tafelbildern und 32 Textzeichnungen ) - 1941 #smrgSAHAF
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Wenn wir von einem winzigen Teil eigener Erfahrung absehen, den wir in unserem kurzen Leben sammeln dürfen, ist all unser Wissen ein Gut, das andere vor uns zusammengetragen haben und das wir von ihnen übernehmen. So will ich denn am Anfang dieses Buches - gleichweit von Eitelkeit und Bescheidenheit - betonen, daß vieles von dem, was hier geschrieben steht, Frucht fremder Arbeit ist.

Nicht danach ging mein Ehrgeiz, selbst alles besser zu wissen, sondern die einzelnen, vielfach verstreuten Ergebnisse erstmalig, und nicht nur in deutscher Sprache erstmalig, zu einem Gesamtüberblick zu sammeln. So habe ich aus hundert verschiedensten Bausteinen versucht, den einen großen Bogen zu spannen, der von den Uranfängen der menschlichen Bewegungsdarstellung bis zum heutigen Tonfilm reicht.

Es ist ein erster Versuch, eine große Arbeit zu bewältigen, nur ein Versuch und gewiß keine Erfüllung. Nicht mehr, nicht weniger, als vielleicht der Grundstein zu einer künftigen Weltgeschichte des Films.

Viele haben mir dabei geholfen, und ohne ihre Hilfe wäre mir das Werk nicht geglückt. Ihnen allen möchte ich danken, einige nennen, und auf jene Werke besonders hinweisen, die für mich die wichtigsten waren.

Besonderen Dank schulde ich:

Dem Reichsfilmdramaturgen Herrn Dieter von Reichmeister für die teilweise Durchsicht des Buches, für wichtige Hinweise und Ratschläge.

Herrn F. Paul Liesegang, dem Pionier der deutschen Filmgeschichtsforschung, für die selbstlose und liebenswürdige Unterstützung und Überlassung von Vorträgen und Lichtbildern, die mit seinen "Zahlen und Quellen" eine Fundgrube für den Filmforscher darstellen.

Herrn Oskar Meßter, dem Wegbereiter des deutschen Films, für seine Ratschläge und die Genehmigung der Benützung seiner Selbstbiographie.

Herrn Dr. Oscar Kaibus, der mir freundlichst die Zitierang seiner grundlegenden Arbeit "Vom Werden deutscher Filmkunst" gestattete. Gerade dieses Werk ist für jedermann, der die Entwicklung des deutschen Films studieren will, unentbehrlich.

Auch die Bibliographie "Das deutsche Filmschrifttum" von Dr. Hans Traub und Hanns Wilhelm Lavies ist als mustergültiges Nachschlagewerk und ständiger Begleiter jeder Filmforschung dankbar zu nennen.

Was ich sonst noch an fremden Werken benützte, findet sich im Anhang im Literaturverzeichnis. Dem französischen Sammelwerk "Le cinema des origines a nos jours" und der italienischen Publikation von Margadonna " II cinema ieri e oggi" verdanke ich wichtiges Material über den ausländischen Film.

Den deutschen Produktionsgesellschaften, Verleihfirmen und vielen privaten Sammlern bin ich für die Überlassung des Bildmaterials verpflichtet, ebenso ihnen und vielen anderen für Beiträge, Mitteilungen, Ratschläge und sonstige Unterstützung.

Nicht zuletzt aber schulde ich dem Wilhelm Frick Verlag Dank, daß er mich zu dieser Arbeit angeregt. -Dr. Rudolf Oertel (Vorwort)

Wenn wir von einem winzigen Teil eigener Erfahrung absehen, den wir in unserem kurzen Leben sammeln dürfen, ist all unser Wissen ein Gut, das andere vor uns zusammengetragen haben und das wir von ihnen übernehmen. So will ich denn am Anfang dieses Buches - gleichweit von Eitelkeit und Bescheidenheit - betonen, daß vieles von dem, was hier geschrieben steht, Frucht fremder Arbeit ist.

Nicht danach ging mein Ehrgeiz, selbst alles besser zu wissen, sondern die einzelnen, vielfach verstreuten Ergebnisse erstmalig, und nicht nur in deutscher Sprache erstmalig, zu einem Gesamtüberblick zu sammeln. So habe ich aus hundert verschiedensten Bausteinen versucht, den einen großen Bogen zu spannen, der von den Uranfängen der menschlichen Bewegungsdarstellung bis zum heutigen Tonfilm reicht.

Es ist ein erster Versuch, eine große Arbeit zu bewältigen, nur ein Versuch und gewiß keine Erfüllung. Nicht mehr, nicht weniger, als vielleicht der Grundstein zu einer künftigen Weltgeschichte des Films.

Viele haben mir dabei geholfen, und ohne ihre Hilfe wäre mir das Werk nicht geglückt. Ihnen allen möchte ich danken, einige nennen, und auf jene Werke besonders hinweisen, die für mich die wichtigsten waren.

Besonderen Dank schulde ich:

Dem Reichsfilmdramaturgen Herrn Dieter von Reichmeister für die teilweise Durchsicht des Buches, für wichtige Hinweise und Ratschläge.

Herrn F. Paul Liesegang, dem Pionier der deutschen Filmgeschichtsforschung, für die selbstlose und liebenswürdige Unterstützung und Überlassung von Vorträgen und Lichtbildern, die mit seinen "Zahlen und Quellen" eine Fundgrube für den Filmforscher darstellen.

Herrn Oskar Meßter, dem Wegbereiter des deutschen Films, für seine Ratschläge und die Genehmigung der Benützung seiner Selbstbiographie.

Herrn Dr. Oscar Kaibus, der mir freundlichst die Zitierang seiner grundlegenden Arbeit "Vom Werden deutscher Filmkunst" gestattete. Gerade dieses Werk ist für jedermann, der die Entwicklung des deutschen Films studieren will, unentbehrlich.

Auch die Bibliographie "Das deutsche Filmschrifttum" von Dr. Hans Traub und Hanns Wilhelm Lavies ist als mustergültiges Nachschlagewerk und ständiger Begleiter jeder Filmforschung dankbar zu nennen.

Was ich sonst noch an fremden Werken benützte, findet sich im Anhang im Literaturverzeichnis. Dem französischen Sammelwerk "Le cinema des origines a nos jours" und der italienischen Publikation von Margadonna " II cinema ieri e oggi" verdanke ich wichtiges Material über den ausländischen Film.

Den deutschen Produktionsgesellschaften, Verleihfirmen und vielen privaten Sammlern bin ich für die Überlassung des Bildmaterials verpflichtet, ebenso ihnen und vielen anderen für Beiträge, Mitteilungen, Ratschläge und sonstige Unterstützung.

Nicht zuletzt aber schulde ich dem Wilhelm Frick Verlag Dank, daß er mich zu dieser Arbeit angeregt. -Dr. Rudolf Oertel (Vorwort)

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