#smrgSAHAF Kunsthistorisches Museum: Wien -

Hazırlayan:
Giorgio T. Faggin - Günther Heinz - Raffaela Monti - Anna Pallucchini
Stok Kodu:
1199152048
Boyut:
24x30
Sayfa Sayısı:
159 s.
Basım Yeri:
İtalya
Baskı:
1
Basım Tarihi:
1969
Kapak Türü:
Ciltli
Kağıt Türü:
Kuşe Kağıt
Dili:
Almanca
Kategori:
0,00
1199152048
538207
Kunsthistorisches Museum: Wien -
Kunsthistorisches Museum: Wien - #smrgSAHAF
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Die Gemaldegalerie des Wiener Kunsthistorischen Museums ist eine der i1testen GemIdesammlungen Europas. Ihre Anfrige liegen im 16. Jahrhundert: Erz-herzog Ferdinand var der erste echte Sammler der österreichischen Habsburger, deren Kunstliebe auch in den folgenden Jahrhunderten den Charakter der Sammlung pr4te. Den Hauptbestandteil bilden Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt auf den fliimischen und italienischen, und hier wieder yor ailem auf der yenezianischen Malerei liegt. Von Jan yan Eyck und Rogier yan der Weyden bis Rubens und Anthonis yan Dyck ist das ganze Spektrum der grofen ffimischen Malerei um-rissen. Beispielsweise befindet sich fast die Rilfte aller erhaltenen Bilder Pieter Bruegels d. A. in Wien, darunter der «Turmbau Yor) Babel» und die «Bauern-hochzeit». Die venezianische Malerei ist mit ihren Hauptmeistern Giorgione («Die drei Philosophen»), Tizian (abgesehen yom Prado in Madrid besitzt kein Museum mehr Bilder Tizians), Tintoretto («Susanna im Bade») und Veronese vertreten. Aber auch die deutsche Malerei ist angemessen mit Schongauer, Dürer («Das Allerheiligenbild»), Lucas Cranach d. A., Altdorfer und Hans Holbein d. J. reprasentiert. Dieser prachtyoll ausgestattete Band stellt in über 130 ausschliefflich farbigen Abbildungen und kommen-tierendem Begleittext die Hauptwerke des Kunst-historischen Museurns Yor, ergnzt durch Angaben über die jeweilige künstlerische Technik, Mafe, Ge-schichte und Herkunft der Gemalde.
Die Gemaldegalerie des Wiener Kunsthistorischen Museums ist eine der i1testen GemIdesammlungen Europas. Ihre Anfrige liegen im 16. Jahrhundert: Erz-herzog Ferdinand var der erste echte Sammler der österreichischen Habsburger, deren Kunstliebe auch in den folgenden Jahrhunderten den Charakter der Sammlung pr4te. Den Hauptbestandteil bilden Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt auf den fliimischen und italienischen, und hier wieder yor ailem auf der yenezianischen Malerei liegt. Von Jan yan Eyck und Rogier yan der Weyden bis Rubens und Anthonis yan Dyck ist das ganze Spektrum der grofen ffimischen Malerei um-rissen. Beispielsweise befindet sich fast die Rilfte aller erhaltenen Bilder Pieter Bruegels d. A. in Wien, darunter der «Turmbau Yor) Babel» und die «Bauern-hochzeit». Die venezianische Malerei ist mit ihren Hauptmeistern Giorgione («Die drei Philosophen»), Tizian (abgesehen yom Prado in Madrid besitzt kein Museum mehr Bilder Tizians), Tintoretto («Susanna im Bade») und Veronese vertreten. Aber auch die deutsche Malerei ist angemessen mit Schongauer, Dürer («Das Allerheiligenbild»), Lucas Cranach d. A., Altdorfer und Hans Holbein d. J. reprasentiert. Dieser prachtyoll ausgestattete Band stellt in über 130 ausschliefflich farbigen Abbildungen und kommen-tierendem Begleittext die Hauptwerke des Kunst-historischen Museurns Yor, ergnzt durch Angaben über die jeweilige künstlerische Technik, Mafe, Ge-schichte und Herkunft der Gemalde.
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