#smrgSAHAF Sokrates . Historischer Roman [ hardcover ] - 1990
Kondisyon:
Çok İyi
Basıldığı Matbaa:
Dizi Adı:
ISBN-10:
Kargoya Teslim Süresi (İş Günü):
1&3
Cilt:
Bez Cilt
Ciltçi:
Boyut:
13x19
Sayfa Sayısı:
608
Basım Yeri:
Berlin
Baskı:
5
Basım Tarihi:
1990
Çeviren:
von Karl Klausnitzer
Kapak Türü:
Ciltli
Kağıt Türü:
1. Hamur
Dili:
Almanca
Kategori:
indirimli
807,50
Havale/EFT ile:
783,28
Stoktan teslim
1199072517
458418
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Sokrates . Historischer Roman [ hardcover ] - 1990 #smrgSAHAF
807.50
Das Leben des griechischen Philoso-phen Sokrates (470/69-399 v. u. Z.), dessen zänkisches Eheweib längst zu einem Begriff wurde, ist im allge-meinen unbekannt geblieben. Dabei gehört er zu den bedeutendsten aller großen Denker der Vergangenheit und Gegenwart. Aber sein Wirken ist in eine zweieinhalbtausendjäh-rige Ferne entrückt, das Hellas des 5. Jahrhunderts v. u. Z. ist uns bis heute noch recht fremd.
In diesem Roman ersteht sie nun vor unseren Augen: jene Zeit großer Dichter, Künstler, Staatsmänner, Philosophen, jene Welt, die erfüllt ist von den Mythen sinnenfroher Götter und Heroen, jenes Athen in seiner Gold- und Marmorpracht, das dennoch nicht von Pest und Krieg verschont blieb. Und mittendrin lebt Sokrates, Sohn eines Bildhauers und einer Hebamme, ein mit irdischen Gütern nicht reich gesegnetes, bis in den Tod hinein jedoch stets von der heiteren Seite genommenes Leben. Ja, er tritt dem Erzähler seiner Ge-schichte sogar persönlich im Dialog entgegen, genausowenig mit gedan-kenschwerem Ballast beladen wie die farbige Schilderung seines Tuns und Treibens auf dem Marktplatz von Athen, die Gespräche mit Freunden, Schülern oder Hetären und die heißen Dispute mit anderen Denkern.
Erzählt wird die Geschichte eines Großen der europäischen Geistesgeschichte von einem Schriftstellerehe-paar, den beiden Pragern Josef Toman und Miroslava Tomanová, beide bereits ausgewiesen durch die eindringliche Gestaltung historischer Themen: Josef Toman (1899-1977), gelernter Bankkaufmann, 1923-1945 Verlagssekretär und später Verlags-direktor, 1945-1953 Mitarbeiter im Ministerium für Information, dann freischaffender Schriftsteller mit dem Ehrentitel Nationalkünstler, durch Theaterstücke und Romane wie »Don Juan< (1944, Volk und Welt 1957), »Slawischer Himmel<<< (1948) und Nach uns die Sintflut<<< (1963, Volk und Welt 1968); Miro-slava Tomanová (geb. 1906), Verdiente Künstlerin; verfaßte Theater-stücke ernsten und heiteren Charak-ters, Reisebeschreibungen sowie den Kriegsroman >>Die silberne Flur<«<> (1970). Beide gemeinsam schrieben sie eine Reihe von Werken, darunter auch den Roman »Wo sich die Füchse gute Nacht sagen<< (1957, dt. 1964)
In diesem Roman ersteht sie nun vor unseren Augen: jene Zeit großer Dichter, Künstler, Staatsmänner, Philosophen, jene Welt, die erfüllt ist von den Mythen sinnenfroher Götter und Heroen, jenes Athen in seiner Gold- und Marmorpracht, das dennoch nicht von Pest und Krieg verschont blieb. Und mittendrin lebt Sokrates, Sohn eines Bildhauers und einer Hebamme, ein mit irdischen Gütern nicht reich gesegnetes, bis in den Tod hinein jedoch stets von der heiteren Seite genommenes Leben. Ja, er tritt dem Erzähler seiner Ge-schichte sogar persönlich im Dialog entgegen, genausowenig mit gedan-kenschwerem Ballast beladen wie die farbige Schilderung seines Tuns und Treibens auf dem Marktplatz von Athen, die Gespräche mit Freunden, Schülern oder Hetären und die heißen Dispute mit anderen Denkern.
Erzählt wird die Geschichte eines Großen der europäischen Geistesgeschichte von einem Schriftstellerehe-paar, den beiden Pragern Josef Toman und Miroslava Tomanová, beide bereits ausgewiesen durch die eindringliche Gestaltung historischer Themen: Josef Toman (1899-1977), gelernter Bankkaufmann, 1923-1945 Verlagssekretär und später Verlags-direktor, 1945-1953 Mitarbeiter im Ministerium für Information, dann freischaffender Schriftsteller mit dem Ehrentitel Nationalkünstler, durch Theaterstücke und Romane wie »Don Juan< (1944, Volk und Welt 1957), »Slawischer Himmel<<< (1948) und Nach uns die Sintflut<<< (1963, Volk und Welt 1968); Miro-slava Tomanová (geb. 1906), Verdiente Künstlerin; verfaßte Theater-stücke ernsten und heiteren Charak-ters, Reisebeschreibungen sowie den Kriegsroman >>Die silberne Flur<«<> (1970). Beide gemeinsam schrieben sie eine Reihe von Werken, darunter auch den Roman »Wo sich die Füchse gute Nacht sagen<< (1957, dt. 1964)
Das Leben des griechischen Philoso-phen Sokrates (470/69-399 v. u. Z.), dessen zänkisches Eheweib längst zu einem Begriff wurde, ist im allge-meinen unbekannt geblieben. Dabei gehört er zu den bedeutendsten aller großen Denker der Vergangenheit und Gegenwart. Aber sein Wirken ist in eine zweieinhalbtausendjäh-rige Ferne entrückt, das Hellas des 5. Jahrhunderts v. u. Z. ist uns bis heute noch recht fremd.
In diesem Roman ersteht sie nun vor unseren Augen: jene Zeit großer Dichter, Künstler, Staatsmänner, Philosophen, jene Welt, die erfüllt ist von den Mythen sinnenfroher Götter und Heroen, jenes Athen in seiner Gold- und Marmorpracht, das dennoch nicht von Pest und Krieg verschont blieb. Und mittendrin lebt Sokrates, Sohn eines Bildhauers und einer Hebamme, ein mit irdischen Gütern nicht reich gesegnetes, bis in den Tod hinein jedoch stets von der heiteren Seite genommenes Leben. Ja, er tritt dem Erzähler seiner Ge-schichte sogar persönlich im Dialog entgegen, genausowenig mit gedan-kenschwerem Ballast beladen wie die farbige Schilderung seines Tuns und Treibens auf dem Marktplatz von Athen, die Gespräche mit Freunden, Schülern oder Hetären und die heißen Dispute mit anderen Denkern.
Erzählt wird die Geschichte eines Großen der europäischen Geistesgeschichte von einem Schriftstellerehe-paar, den beiden Pragern Josef Toman und Miroslava Tomanová, beide bereits ausgewiesen durch die eindringliche Gestaltung historischer Themen: Josef Toman (1899-1977), gelernter Bankkaufmann, 1923-1945 Verlagssekretär und später Verlags-direktor, 1945-1953 Mitarbeiter im Ministerium für Information, dann freischaffender Schriftsteller mit dem Ehrentitel Nationalkünstler, durch Theaterstücke und Romane wie »Don Juan< (1944, Volk und Welt 1957), »Slawischer Himmel<<< (1948) und Nach uns die Sintflut<<< (1963, Volk und Welt 1968); Miro-slava Tomanová (geb. 1906), Verdiente Künstlerin; verfaßte Theater-stücke ernsten und heiteren Charak-ters, Reisebeschreibungen sowie den Kriegsroman >>Die silberne Flur<«<> (1970). Beide gemeinsam schrieben sie eine Reihe von Werken, darunter auch den Roman »Wo sich die Füchse gute Nacht sagen<< (1957, dt. 1964)
In diesem Roman ersteht sie nun vor unseren Augen: jene Zeit großer Dichter, Künstler, Staatsmänner, Philosophen, jene Welt, die erfüllt ist von den Mythen sinnenfroher Götter und Heroen, jenes Athen in seiner Gold- und Marmorpracht, das dennoch nicht von Pest und Krieg verschont blieb. Und mittendrin lebt Sokrates, Sohn eines Bildhauers und einer Hebamme, ein mit irdischen Gütern nicht reich gesegnetes, bis in den Tod hinein jedoch stets von der heiteren Seite genommenes Leben. Ja, er tritt dem Erzähler seiner Ge-schichte sogar persönlich im Dialog entgegen, genausowenig mit gedan-kenschwerem Ballast beladen wie die farbige Schilderung seines Tuns und Treibens auf dem Marktplatz von Athen, die Gespräche mit Freunden, Schülern oder Hetären und die heißen Dispute mit anderen Denkern.
Erzählt wird die Geschichte eines Großen der europäischen Geistesgeschichte von einem Schriftstellerehe-paar, den beiden Pragern Josef Toman und Miroslava Tomanová, beide bereits ausgewiesen durch die eindringliche Gestaltung historischer Themen: Josef Toman (1899-1977), gelernter Bankkaufmann, 1923-1945 Verlagssekretär und später Verlags-direktor, 1945-1953 Mitarbeiter im Ministerium für Information, dann freischaffender Schriftsteller mit dem Ehrentitel Nationalkünstler, durch Theaterstücke und Romane wie »Don Juan< (1944, Volk und Welt 1957), »Slawischer Himmel<<< (1948) und Nach uns die Sintflut<<< (1963, Volk und Welt 1968); Miro-slava Tomanová (geb. 1906), Verdiente Künstlerin; verfaßte Theater-stücke ernsten und heiteren Charak-ters, Reisebeschreibungen sowie den Kriegsroman >>Die silberne Flur<«<> (1970). Beide gemeinsam schrieben sie eine Reihe von Werken, darunter auch den Roman »Wo sich die Füchse gute Nacht sagen<< (1957, dt. 1964)
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